Pfingstrennen in Schwenningen und Merdingen

Großer Volvo-Preis in Schwenningen am Sonntag, 4.6.

Beim traditionellen Rundstreckenrennen am Pfingstsonntag in Schwenningen gingen gleich drei Fahrer vom Team an den Start.

Als erster fuhr Matthias Hivner gleich am frühen Morgen bei noch sehr nassem Wetter in der C-Klasse. Matthias konnte gut mithalten und probierte den ein oder anderen Ausreißversuch. Leider kam niemand vom Feld entscheidend weg und das Rennen endete in einem Massensprint. Matthias erreichte das Ziel auf Platz 29.

Matthias beim Angriff vor dem Feld in Schwenningen

Matthias beim Angriff vor dem Feld in Schwenningen

Otto Huggenberger kam in den Genuss einer eigenen Masters-4-Wertung, musste aber gemeinsam mit den schnelleren, jüngeren Masters losfahren. Durch das hohe Tempo kam er kaum in Tritt und beendete das Rennen in einer Verfolgergruppe, was ihm nur den 11. Rang in seiner Klasse einbrachte.

Stefan Huggenberger fuhr ganz am Schluss in der Elite-KTABC-Klasse. Auch hier blieb das Feld trotz einiger Tempoverschärfungen bis zum Schluss zusammen. Stefan erreichte im Hauptfeld das Ziel, konnte aber nicht um die vordersten Plätze sprinten.

Stefan mitten im Feld in Schwenningen

Stefan mitten im Feld in Schwenningen

 

Stefan in der Abfahrt in Schwenningen (Vielen Dank an Bernd Kauer für das Bild!)

Stefan in der Abfahrt in Schwenningen (Vielen Dank an Bernd Kauer für das Bild!)

 

Straßenrennen in Merdingen bei Freiburg am Montag, 6.5.

Am darauf folgenden Pfingstmontag fuhren Otto und Stefan noch zum schweren Rennen in Merdingen.

Auf dem ca. 8 km langen Rundkurs mussten jeweils über 100 Höhenmeter, zahlreiche Kurven und gefährliche Abfahrten überwunden werden.

Otto hielt sich gut in einer Gruppe mit vielen Gegnern seiner Altersklasse, konnte den Sprint dieses Feldes jedoch nicht gewinnen und wurde 8. im Endergebnis.

Otto am Berg in Merdingen

Otto am Berg in Merdingen

Stefan hielt lange Zeit gut mit im Hauptrennen der Elite-KTABC-Klasse. Nachdem er die entscheidende, ca. 20 Mann starke Gruppe leider verpasste, verließen ihn Kraft und Motivation, so dass er das Rennen wie viele andere vorzeitig beendete.

 

 

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