Temporeiches Kriterium in Geislingen und schnelles Zeitfahren in Loizenkirchen

Zeitfahren in Loizenkirchen am Sonntag, 12.9.

Beim flachen Zeitfahren über 17,4 km erreichte Matthias Hivner einen Durchschnitt von 45,6 km/h, was einen 15. Endrang (6. Platz Eliteklasse) bedeutete.

Kriterium in Geislingen am Sonntag, 12. 9.

Otto und Stefan nahmen den schnellen Rundkurs beim Punkterennen in Geislingen in Angriff. Die Etappe des Interstuhl Cups führte über 60 x 700 m bei den Senioren und über 100 x 700 m bei der Eliteklasse.

Otto konnte in seinem Mastersrennen fast noch in der Schlusswertung punkten, obwohl er den Sprint eine Runde zu früh anzog. Es sprang ein 9. Gesamtrang (6. Rang in der Altersklasse) heraus.

 

Otto bei einer Durchfahrt in Geislingen

 

Stefan bekam mehrfach die Gelegenheit, ein paar Meter vom Feld auszureißen. Zweimal konnte er so in die Punktewertung eingreifen und erreichte mit 4 Wertungspunkten einen 7. Endrang. Nebenbei sprang noch eine 40 Euro Prämie heraus.

Stefan in der Spitzengruppe in Geislingen

Otto und Stefan beim Interstuhl-Cup

Rundstreckenrennen in Messstetten-Tieringen am Sonntag 5.9.

Otto und Stefan Huggenberger starteten bei der Etappe des Interstuhl-Cup in Tieringen.

Otto kam in den Genuss eines traumhaften Spätsommerwetters und biss sich am gut und zahlreich besetzten Hauptfeld fest. Im Schlusssprint erreichte er einen guten 10. Gesamtrang, was den 7. Platz in der Altersklasse Masters 4 bedeutete.

Otto am Start in Tieringen bei Sommerwetter

 

Stefan wurde im Eliterennen die letzten drei Runden von starkem einsetzenden Regen überrascht und musste auch mit technischen Problemen in Form eines verstellten Sattels kämpfen. Dennoch blieb er am Feld dran und erreichte einen akzeptablen 15. Endrang.

Stefan kurz vor dem einsetzenden Regen am Berg in Tieringen

 

Otto und Stefan erreichen die Top Ten in Schönaich

Kriterium in Schönaich am Sonntag, 29.8.

Dem verregneten Sonntagswetter zum Trotz gingen Otto und Stefan Huggenberger beim schnellen Kriteriumsrundkurs im Industriegebiet Schönaich an den Start.

Otto konnte leider keine Punkte erreichen, sprintete aber im Schlussspurt nach 48 verregneten Kilometern auf einen guten 9. Endrang, was den 5. Platz in seiner Altersklasse bedeutete.

Stefan durfte über 64 km den strömenden Regen in der Eliteklasse genießen. Nach einer beherzten Attacke konnte er sich in der Schlusswertung 2 Wertungspunkte sichern und errang einen guten 7. Schlussrang.

 

Stefan beim Zielsprint vor dem Feld in Schönaich

Matthias beim Bergzeitfahren in den Top Ten

Bergzeitfahren Interstuhl-Cup in Wildberg am Samstag 28.8.

An einem verregneten Samstag stand die Spezialdisziplin “Bergzeitfahren” auf dem Programm.

Bei dieser Disziplin muss im Einzelstart eine ansteigende Strecke einmalig auf Zeit befahren werden.

In diesem Fall waren es 3,4 km und 250 Höhenmeter mit maximal 18%.

Otto, der diese Wettkampfart nur bedingt liebt, konnte sein Ziel, den Rückstand auf die Top Ten auf weniger als 2 Minuten zu begrenzen, gut erreichen und wurde 20.

Im Eliterennen erreichte Stefan so wie Otto vorher die fast exakt gleiche Zeit verglichen mit dem Vorjahr. Stefan wurde damit 9.

Matthias hingegen konnte sich etwa um eine halbe Minute steigern und erreichte einen sehr guten 6. Endrang.

 

Matthias am Start in Wildberg

Stefan erfolgreich beim Eliterennen in München

Finale der Donnerstagsabendrennen am Samstag, 21.8. in München

Die Trainingsrennserie der Münchener Vereine lieferte dieses Mal zum Abschluss ein größeres Rennen am Wochenende als Schmankerl für die Sportler.

40 Runden á 1,5 km mussten auf dem flachen und sehr schnellen Rundkurs an der Allianz Arena absolviert werden. Fast 100 Starter, darunter Junioren, Amateure und Elite-Amateure in einem gemeinsamen Rennen gingen auf die Punktejagd.

Stefan Huggenberger durfte sich als Elite-Fahrer gleich zu Beginn durch ein hohes Tempo quälen und wurde fast abgehängt. Er konnte sich jedoch am Feld “festbeißen” und kurz vor Schluss sogar noch in einer Spitzengruppe in der Schlusswertung um die Punkte mitsprinten.

Leider gelang ihm kein Punktgewinn, ein guter 15. Endrang in der Eliteklasse stellte ihn dennoch sehr zufrieden.

Stefan kämpft sich an die Elite-Spitzengruppe in München heran

Team Laura bei Bergrennen in Württemberg und Hessen

Bergkönig am Eisenberg am Samstag 14. 8.

Matthias Hivner nahm den weiten Weg nach Hessen zu einem Bergzeitfahren bei Bad Hersfeld auf sich.

Er konnte sich auf einem zufrieden stellenden Rang 6 in der Elitewertung platzieren.

Matthias beim Bergzeitfahren

 

Rundstreckenrennen in Plattenhardt am Sonntag 15. 8.

Stefan und Otto Huggenberger kämpften sich über den steilen Zielberg je über 20 Runden in den jeweiligen Mastersklassen.

Bei den Masters 2 war die baden-württembergische Elite am Start um die offene BW-Meisterschaft. Stefan konnte sich im Rennen gut behaupten. Nach ganz vorne reichte es leider nicht. Immerhin sprang ein guter 5. Endrang heraus.

Stefan am Berg in Plattenhardt

 

Bei den Masters 3 waren ebenfalls namhafte Starter anwesend.

Otto kam mit zunehmender Distanz gut ins Rennen und konnte einen 11. Rang bei den Masters 4 verbuchen.

 

Otto vor Uli Bock am Berg in Plattenhardt

Masters erfolgreich beim Bergrennen in Fellbach

Rundstreckenrennen in Fellbach am 08.08.

Leider musste dieses Jahr der Rems-Murr-Pokal (3-Etappenrennen nähe Stuttgart) ausfallen. Als Ersatz gab es ein kleines, aber feines, weil sehr bergiges Rundstreckenrennen am Kappelberg in Fellbach.

Zum ersten Mal gingen Otto und Stefan Huggenberger in einem gemeinsamen Rennen an den Start. Zusammen mit dem amtierenden deutschen Meister der Senioren und starken Juniorenfahrern quälten sich die beiden vom Start weg. Otto musste die jungen Hüpfer schnell ziehen lassen und wurde mehrfach überrundet. Trotzdem nutzte er das Event als hartes Training und war letzten Endes doch zufrieden.

Stefan wurde vom extrem hohen Tempo in der ersten Runde überrascht und musste eine Spitzengruppe mit einigen Junioren und zwei Senioren ziehen lassen. Somit ging es in einer Verfolgergruppe noch ums Podest. Nach einer Attacke am letzten Berg kämpfte er zusammen mit einem alten Bekannten Matthias Lastowsky um Rang 3. Diesen konnte er im Schlusssprint um wenige Zentimeter distanzieren.

So erreichte Stefan seinen ersten Podiumsplatz in der Mastersklasse.

 

Stefan wird Dritter in Fellbach

Interstuhl-Cup und Zeitfahren

Treuchtlinger Zeitfahren am 01.08.

Matthias Hivner ging beim Einzelzeitfahren im Schambachtal an den Start. Im Feld der Elite-Spezialisten erreichte er einen soliden 22. Rang.

Ergebnisse siehe:

http://www.rcg-weissenburg.de/ELITE_M_GW_2021.pdf

Interstuhl-Cup in Bad Waldsee

Bei der 3. Etappe des Interstuhl-Cups wurde ein schnelles Kriterium im Gewerbegebiet in Bad Waldsee ausgetragen.

Otto Huggenberger quälte sich im Regen auf einen 8. Gesamtrang (4. Platz in der Altersklasse).

Stefan wurde ebenfalls noch von starken Regenschauern überrascht und konnte im Schlusssprint leider nicht überzeugen, so dass er mit einem 20. Endrang zufrieden sein musste.

Ergebnisse unter: www.interstuhl-cup.de

 

Otto kämpft sich durch den Regen in Bad Waldsee

 

Rennteam mit Topspeed im Flachen und mit Kampfgeist am Berg

Donnerstagsabendrennen in München am 22.7.

Stefan Huggenberger nahm an einer flachen, schnellen Rennserie nahe der Allianz-Arena in München teil. Neben ihm etwa 100 formale “Jedermänner”, zu einem Großteil jedoch gestandene Elitefahrer. Dies zeigte sich auch am Renntempo auf dem flachen, schnellen Rundkurs.

Stefan hatte fast 48 km/h auf dem Tacho. Trotz dem hohen Tempo konnte er im Feld gut mitfahren und erreichte ohne Rundenverlust einen soliden 29. Rang.

Stefan beim Temporennen in München

2. Etappe Interstuhl Cup in Pfeffingen am 25.7.

Die Etappe wurde auf einem ca. 7 km langen, sehr bergigen Rundkurs mit etwa 150 Höhenmeter pro Runde ausgefahren.

Otto Huggenberger durfte diesen quälenden Kurs 7 Mal bezwingen; Stefan und Sascha in der Eliteklasse sogar 15 Mal.

Otto erreichte einen 9. Platz in der Masters-4-Wertung. Stefan wurde 26., Sascha 29. in der Eliteklasse.

Leider sind noch keine Ergebnisse der Gesamtwertung des Interstuhl-Cups online verfügbar.

 

Stefan am Berg in Pfeffingen, im Hintergrund fährt Sascha

Endlich wieder Radrennen

Nach langer Zwangspause starteten die Laura-Fahrer des Rennteams wieder bei zahlreichen Wettkämpfen im süddeutschen Raum.

Einzelzeitfahren

Matthias Hivner fröhnte seiner Leidenschaft, dem Zeitfahren, bereits am 19. Juni bei den deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren in Stuttgart.

Dort erreichte er neben Fahrspaß und weiteren tollen Erfahrungen auch einen 59. Platz (40,79 km/h) im namhaften Starterfeld.

Ebenfalls zu Matthias Vorzügen zählt das Bergzeitfahren. Hier konnte er am vergangenen Sonntag beim „Württemberg König“ in Stuttgart einen guten 11. Platz (4. Platz AK Master 1) einfahren.

Straßenrennen

Stefan Huggenberger ging insgesamt bereits bei 4 Rennen an den Start. Zu Beginn versuchte er sich beim Trainingsrennen am Donnerstagabend in München; hier ereilte ihn leider schnell die Defekthexe.

Beim schweren Straßenrennen in Sonthofen startete er am 11.7. in der Eliteklasse, konnte aber das Tempo nicht lange mitgehen und erreichte mit Rang 33 einen Platz im Verfolgerfeld.

Vergangenen Samstag stand dann sein erstes Rennen in der „Mastersklasse“ auf dem Programm. In Berhülen bei Ulm verpasste Stefan zwar die entscheidende Attacke mit einer vierköpfigen Spitzengruppe, konnte aber fast nochmal ganz vorfahren und erreichte einen zufrieden stellenden 5. Rang.

 

Stefan beim Radrennen in Berghülen

 

Interstuhl-Cup Kriterium

Beim ersten Rennen des Interstuhl-Cups, einer baden-württembergischen Rennserie, starteten dann Sascha Bolz, Otto und Stefan Huggenberger am Sonntag, den 18.7. in Ottenbach.

 

Otto fuhr ein starkes Rennen über die 60 Runden mit je 700 m. Bei der für die Altersklasse lange und durch die Hitze anspruchsvolle Distanz konnte er sich einen guten 6. Rang in der Altersklasse Masters 4 sichern.

 

Otto in Ottenbach

 

Sascha und Stefan kämpften sich in der Hauptklasse über 70 Runden auf Rang 13 bzw. 15. Beide zeigten großes Engagement, konnte aber leider im Elitefeld nicht ganz vorne landen.

 

Stefan und Sascha im Verfolgerfeld