an folgenden Terminen um 19:00 Uhr
- 17.10.2017
- 14.11.2017
- 05.12.2017
Kriterium Rund um d’ Kirch in Mecka am Sonntag, 08.10.
Beim traditionellen Abschlussrennen in Meckenbeuren bei Friedrichshafen hieß es fürs Team Laura nochmal Feuer frei!
Zunächst fuhren Otto Huggenberger und Maria Hivner im Mastersrennen. Beide wurden bei den Senioren 4 gewertet, wobei Otto im Schlusssprint knapp auf Platz 4 vor Maria auf Platz 5 ankam.
Im anschließenden Rennen der Hobbyklasse zeigte Thomas Hackls seine Tempohärte. Sein “letzter Schuss” traf (fast) ins Schwarze, so dass er nur knapp von Oliver Keppeler auf Rang 2 verwiesen wurde.
Im letzten Wettkampf des Tages, dem kombinierten Punkterennen er KTAB- und C-Klasse fuhren Stefan Huggenberger (A-Klasse) und Matthias und Alex Hivner (jeweils C-Klasse).
Alex konnte das Tempo des Hauptfeldes leider nicht mitgehen und beendete das Rennen vorzeitig. Matthias kämpfte sich immer wieder am Ende des Feldes über die Runden und erreichte mit dem guten 5. Rang einen schönen Saisonabschluss in der C-Klasse. Stefan hatte leider sehr viel Pech, als er nach einem Hinterraddefekt in den ersten Runden keine Ersatzlaufrad bekam und mit einer Runde Rückstand weiterfuhr.
Alles in Allem schloss das Team eine schöne und erfolgreiche Saison 2017 ab.
Nach der Stunde der Wahrheit, einem 33 bzw. 44 km langen Einzelzeitfahren auf der Hochfläche bei Albstadt am Tag der dt. Einheit, konnte Stefan den dritten Gesamtrang in der Interstuhl-Cup-Jahreswertung im großen Finale (Elitefahrer) erreichen. Otto wurde Gesamt-Dritter in der Masters-4-Jahreswertung.
Bei herbstlichen Bedingungen mit starkem Wind und teilweise noch Regen gingen zunächst Otto und später Stefan an die bei beiden unbeliebte Disziplin des Einzelzeitfahrens gegen die Uhr.
Otto Huggenberger erreichte einen 12. Rang im Frauen-/Jugend-/Seniorenrennen Stefan wurde 9. im Eliterennen.
Dadurch verlor Stefan wie befürchtet seine Gesamtführung im Interstuhl-Cup und rutsche auf Rang drei zurück. Otto blieb auf Rang Drei seiner Altersklassenwertung.
Dennoch kann das Familienteam mit dem Verlauf des Interstuhl-Cups sehr zufrieden sein.
Nachdem Otto und Stefan an allen Rennen teilnahmen, kamen sie nicht nur nahezu sturzfrei sondern auch erfolgreich durch und konnten als lohnenden Abschluss jeweils einen Platz auf dem Podest einfahren.
Kriterium Villingen am Sonntag, 17.9.
Auf dem Rundkurs in der Villinger Innenstadt, der mit Kopfsteinpflaster und regnerischem Wetter den Fahrern viele Schwierigkeiten bereitete fuhren Otto und Stefan Huggenberger bei der vorletzten Etappe des Interstuhl-Cups.
Weder Otto noch Stefan konnten bei den Punktesprints mitmischen und erreichten beide einen Rang im Hauptfeld.
Dennoch konnte Stefan weiter seine Gesamtführung im Interstuhl-Cup knapp verteidigen.
Kriterium in Wangen am Sonntag, 17.9.
Thomas Hackl startete beim Rennen in Wangen (Allgäu) in der Hobbyklasse über 20 Runden (23 km).
Im Schlusssprint wurde er leider durch einen überrundeten Fahrer ausgebremst, so dass er nur Rang 6 erreichen konnte.
Einzelzeitfahren im Vilstal am Sonntag, 10.09
Matthias startete beim Zeitfahren des RSV Dingolfing in Loizenkirchen in der Elite-Klasse C. Bei Regen und lediglich zehn Grad mussten ca. 26 Kilometer bewältigt werden. Die Strecke war vom Profil nicht anspruchsvoll, es mussten aber drei Runden mit jeweils zwei Wendepunkten befahren werden, welche für Matthias nicht unbedingt von Vorteil waren.
Dennoch fand er schnell seinen Rhythmus und konnte alle drei Runden konstant schnell fahren. Am Ende hatte er einen Schnitt von 42,7 km/h auf seinem Tacho, was für den dritten Platz in der C-Klasse reichte und zugleich seine erste Platzierung auf dem Podium in einem Lizenzrennen war.
Rundstreckenrennen Interstuhl-Cup am Sonntag, 10.09
Otto und Huggenberger starteten am Sonntag beim Rundstreckenrennen in Albstadt-Tailfingen.
Otto konnte das Tempo der Spitzengruppe leider nicht mitgehen und konnte nur noch einen 12. Rang im Hauptfeld ersprinten.
Stefan ging als Gesamtführender ins Rennen und konnte seine Führung mit einem 8. Platz im Ziel weiter knapp verteidigen.
Am vergangenen Wochenende fanden die 10. und 11. Etappe der baden-württembergischen Rennserie “Interstuhl-Cup” statt.
Bergzeitfahren in Triberg-Gremmelsbach am Samstag, 02.09.
In Gremmelsbach durften alle Teilnehmer eine ca. 3,6 km lange, steile Bergstrecke im Schwarzwald zweimal als Einzelzeitfahren bewältigen.
Otto Huggenberger erreichte hier einen 13. Rang beim Rennen der Frauen/Jugend/Masters.
Stefan Huggenberger zeigte als guter Bergfahrer sein Können und erreichte im Rennen der Hauptklasse einen guten zweiten Rang. Lediglich Luca Baumann distanzierte Stefan mit neuem Streckenrekord.
Durch die doppelte Punktwertung in diesem Rennen übernahm Stefan die Interstuhl-Cup-Gesamtführung vor Tim Nuding.
Rundstreckenrennen in Tieringen am Sonntag, 03.09.
Am Sonntag fand ein Wettkampf rund um das Gelände des Hauptsponsors, der Fa. Interstuhl, in Tieringen statt. Auf dem 1,6 km langen Rundkurs musste ein kurzer, steiler Berg bewältigt werden.
Otto hielt sich in seinem Rennen gut im Hauptfeld, konnte aber wie Stefan im Eliterennen nicht unter die Top Ten fahren.
Stefan konnte jedoch sein Gesamtführungstrikot noch knapp verteidigen.
Otto Huggenberger fuhr als engagierter Laura-Vertreter mit Wohnmobil mangels sinnvoller Startmöglichkeiten in Bayern am vergangenen Wochenende zu Masters-Rennen in Nordrhein-Westfalen.
Radrennen am Neheimer Dom in Arnsberg am 26.8.
Auf dem technisch anspruchsvollen Kurs mit Kopfsteinpflaster fuhr Otto zusammen mit den Masters 2,3 und 4 kam aber in den Genuss einer eigenen Wertung. Hier belegte er im Schlusssprint einen guten 2. Rang auf dem Podest.
Rund in Wuppertal am 27.8.
Otto hatte am darauf folgenden Sonntag in Wuppertal noch deutlich mehr Konkurrenz und musste sich richtig quälen.
Dennoch erreichte er einen guten 5. Rang im Schlussklassement.
Als einziger Starter des Team Laura wagte sich Stefan Huggenberger beim Profirennen am Dachauer Altstadtberg an den Start.
Auf dem ca. 1,4 km langen Rundkurs mit etwa 30 Höhenmetern und mehr als die Hälfte an Kopfsteinpflaster wurde fast bis zum Schluss ein gleichmäßig hohes Tempo gefahren, dem viele Fahrer zum Opfer fielen.
Stefan war ständig am Limit, konnte aber die gesamte Renndistanz von 44 Runden im Hauptfeld bleiben und wagte drei Runden vor Schluss sogar noch eine Attacke, die leider erfolglos blieb. So erreichte er das Ziel im Feld als 33.
Straßenrennen in Bellheim
Matthias Hivner fuhr zum Straßenrennen in Bellheim in der Pfalz. Hier galt es, einen 20 km langen flachen Rundkurs 5 mal zu bewältigen. Nach 100 schnellen Kilometern kam es wie erwartet zu einem Sprint. Matthias konnte hier nicht ganz vorne eingreifen und erreichte das Ziel im Hauptfeld.
Kriterium in Altdorf
In der Altdorfer Innenstadt stand am Sonntag, den 13.8. das traditionelle Kirchweihkriterium auf dem Programm.
Auf dem technisch anspruchsvollen und mit einem nicht zu unterschätzenden Anstieg versehenen Rundkurs mussten Otto Huggenberger im Mastersrennen 40 Runden (36 km) und Stefan Huggenberger im Eliterennen insgesamt 70 Runden (63 km) zurücklegen.
Im Rennen der Senioren gab es eine getrennte Wertung Masters 3 und 4. Das Feld zerfiel durch die unterschiedlichen Leistungsklassen schnell in kleine Grüppchen und es gab häufig Überrundungen. Otto konnte das Tempo des späteren Siegers Johannes Kammerer leider nicht halten, landete aber ungefährdet auf Rang 2.
Otto auf dem Podest in Altdorf hinter Johannes Kammerer
(Es fehlt der Drittplatzierte Detlef Petermann)
Stefan kam im Rennen der Elite relativ gut zurecht, konnte aber in der schwierigen Kurve kurz vor dem Ziel vor den Punktesprints keine Akzente setzen. Somit versuchte er sein Heil in der Flucht, was im auch kurzfristig gelang. Diese Attacke brachte Stefan drei Wertungspunkte und einen guten 7. Rang im Schlussklassement.
Rundstreckenrennen in Fellbach am Sonntag, 7. 8.
Bei der dritten Etappe des Rems-Murr-Pokal in Fellbach wagten sich Matthias Hivner und Stefan Huggenberger auf die 3,3 km und mit fast 90 Höhenmetern versehene Bergstrecke.
Matthias fuhr im Rennen der Jedermannklasse mit über 70 Startern. Er wurde von der Attacke eingangs der zweiten Runde (fast) überrascht, konnte aber mit der schnellsten Rennrunde aller Teilnehmer den Angriff noch kontern. Die zweite Attacke von vier Fahrern konnte er zwar nicht mehr mitgehen, beendete das Rennen aber wie letztes Jahr auf einem guten fünften Platz.
Stefan Huggenberger durfte im Eliterennen eine gegenüber dem Vorjahr noch stärkere Konkurrenz genießen. Neben dem amtierenden dt. Meister der Masters 2, dem kenianischen Nationalteam, gingen mehrere Profi-Mannschaften und Elite-Amateure an den Start.
Anfangs konnte Stefan gut mithalten, nach der Hälfte des Rennens musste er aber das klein gewordene Hauptfeld ziehen lassen und beendete den Wettkampf vorzeitig.